Inklusions-Beauftragter
Die Abkürzung für Katholische Jugend-Fürsorge ist KJF.
Und zwar seit Juli 2023.
Der Inklusions-Beauftragte heißt:
Sebastian Müller.
Er ist auch der Leiter vom Büro sag's einfach.
Sebastian Müller
Sebastian Müller hat selbst eine Mehrfach-Behinderung.
Mehrfach-Behinderung heißt:
Er hat mehrere Behinderungen.
Genau hat er eine Körper-Behinderung.
Und er ist blind.
Seine Aufgabe ist:
Er berät die Leitung von der KJF.
Und zwar zum Thema Inklusion.
Die KJF soll inklusiv sein.
Inklusiv heißt:
Alle können mitmachen.
Niemand wird ausgeschlossen.
Sebastian Müller sagt der Leitung von der KJF:
Wo die KJF noch inklusiver werden muss.
Und wie man das erreichen kann.
Herr Müller macht auch Informations-Materialien.
Das sind zum Beispiel Falt-Blätter.
Auf ihnen steht,
was Menschen mit Behinderung brauchen.
Damit sie nicht ausgeschlossen sind.
Informations-Materialien
Die Informations-Materialien sind für verschiedene Menschen:
Für die Menschen bei der KJF.
Und für Menschen außerhalb von der KJF.
Herr Müller achtet auch darauf,
dass sich die KJF an die Gesetze hält.
Und zwar an die Gesetze zum Thema Inklusion.